Regelmodell für Fraktionen

»Sag mal, wir sind doch in die­ser Krie­ger­gil­de…« Für unse­re Erd­fallkam­pa­gne haben wir hin und wie­der mit sich nicht beson­ders mögen­den Frak­tio­nen zu tun gehabt. Dabei ist es das ein oder ande­re Mal vor­ge­kom­men, dass die SC in einem tak­tisch geschickt plat­zier­ten Dilem­ma eine Ent­schei­dung für die ein oder ande­re Frak­ti­on tref­fen muss­ten (ange­regt durch … Regel­mo­dell für Frak­tio­nen wei­ter­le­sen

Strukturen im Rollenspiel

…aber wel­che? Im aktu­el­len Kar­ne­val der Rol­len­spie­le fragt Infer­nal Ted­dy nach ein paar hand­fes­ten Tipps für Spiel­lei­ter­an­fän­ger. Wie eini­ge der Kom­men­taro­ren des Eröff­nungs­bei­trags schon andeu­ten, gibt es natür­lich schon eini­ge aller­hand Unmen­gen an Tipps, Leit­fä­den und Tuto­ri­als in allen nur denk­ba­ren For­men und Medi­en. Ein sol­cher Bei­trag kann also nicht den Anspruch erhe­ben, irgend­et­was Neu­es … Struk­tu­ren im Rol­len­spiel wei­ter­le­sen

Gegen eine Wüste kämpfen

Oder: Wie man aus Nest-Fer­tig­kei­ten, dem Fate-Frak­tal und der Wus­hu-Phi­lo­so­phie span­nen­de Her­aus­for­de­run­gen gestal­tet Moin Moin! Heu­te nacht, so kurz vor dem Ein­schla­fen habe ich mir die Fra­ge gestellt, war­um es eigent­lich lang­wei­lig ist, wenn ich mei­ne SC unun­ter­bro­chen Ath­­le­­tik- oder Über­­­le­­ben-Pro­­­ben wür­feln las­se, im Kampf aber nie­mand was dage­gen hat. Dann dach­te ich an Wus­hu … Gegen eine Wüs­te kämp­fen wei­ter­le­sen

Masken für Fate

[Den Arti­kel als PDF her­un­ter­la­den, so mit schi­ckem Lay­out und noch mehr Bei­spie­len] Vor­wort Mas­ken fas­zi­nie­ren mich. Sie ver­hül­len die Gesichts­zü­ge des Trä­gers und geben ihm neue. Sie ver­ein­fa­chen, sie über­schrei­ben, sie schrei­ben zu. Sie haben etwas mythi­sches – schon allein des­we­gen, weil so vie­le Kul­tu­ren sie für mythisch-ritu­el­­le Zwe­cke ein­set­zen. Wer eine Mas­ke trägt, … Mas­ken für Fate wei­ter­le­sen

Drei Abenteuer für Aschenbrödel

Lie­be Rol­len­spiel­ge­mein­de, hier habe ich euch ein­mal drei Aben­teu­er aus mei­ner lan­gen His­to­rie hoch­ge­la­den, die ich nicht nur für eini­ger­ma­ßen gelun­gen hal­ten, son­dern die auch noch in einer eini­ger­ma­ßen publi­zier­ba­ren Form vor­lie­gen und zudem auch eini­ger­ma­ßen für sich ste­hen kön­nen. Man kennt das ja, als SL gewöhnt man sich so einen Ste­no­gra­fie­stil an, der zwar … Drei Aben­teu­er für Aschen­brö­del wei­ter­le­sen

Schicke Stressmarker für Fate

Oder: Als der Meis­ter eines Abends ohne Aben­teu­er auf­tauch­te Was sind eigent­lich Stress­mar­ker? Als sinn­li­che Men­schen, also Men­schen, die es genie­ßen, ihre Sin­ne zu benut­zen, sin­nier­ten wir eines Abends, was man Sinn­vol­les tun könn­te. Da nun der Meis­ter kein Aben­teu­er vor­be­rei­tet hat­te, die Geträn­ke aber schon offen waren, beschlos­sen wir, ein paar hüb­sche Stress­mar­ker für … Schi­cke Stress­mar­ker für Fate wei­ter­le­sen

Fradriks »Beutel (alias Alter Sack) Des Zufälligen Besitzes«

Der Beu­tel des Zufäl­li­gen Besit­zes Huh? Nach­dem mir die ver­gan­ge­nen Mona­te rein gor­nischds zum Kar­ne­val ein­ge­fal­len ist, erweck­te dies­mal eine klei­ne Neben­satz­for­mu­lie­rung mei­ne Auf­merk­sam­keit: »Neue Schät­ze in alten Beu­te­sä­cken. Eine belieb­te, weil nütz­li­che Kate­go­rie: Zufäl­li­ge Beu­te«. Nanu? Klingt das etwa nach Frad­riks »Beu­tel des Zufäl­li­gen Besit­zes«? Wir spiel­ten damals DSA und mein Mit­spie­ler J… (Erwähn­te … Frad­riks »Beu­tel (ali­as Alter Sack) Des Zufäl­li­gen Besit­zes« wei­ter­le­sen

Die Rolle von Nichtwissen in Rollenspielwelten

Die Tri­via­li­sie­rung über­na­tür­li­cher Ele­men­te In Rol­len­spiel­aben­teu­ern dreht sich sehr viel dar­um, Geheim­nis­se zu lüf­ten, der Welt auf den Grund zu kom­men, zu sehen, was sie im Inners­ten zusam­men­hält. Dabei kommt der von den vie­len Andeu­tun­gen schon ganz auf­ge­reg­te Spie­ler oft zu sei­nem wohl­ver­dien­ten Fina­le und muss dann fest­stel­len, dass hin­ter der mys­ti­schen Macht ein uraltes … Die Rol­le von Nicht­wis­sen in Rol­len­spiel­wel­ten wei­ter­le­sen

Meine geheime feministische Agenda

Herr Lit­tel­mann, seit wann bist du denn Femi­nist? Ich gebe zu, dass mir das The­ma immer wie­der über den Weg läuft: in der Uni, wenn ich mit Män­nern Bier trin­ke, auf Wer­be­pla­ka­ten, wenn mei­ne Frau sich als Inge­nieu­rin bewirbt, in Film und Fern­se­hen, in Com­pu­ter­spie­len, in Tex­ten, Aus­stel­lun­gen usw. usf. Den gan­ze Kom­plex »Gen­der, Femi­nis­mus, … Mei­ne gehei­me femi­nis­ti­sche Agen­da wei­ter­le­sen